Was ist eigentlich ein Walk-Away?
Und warum ist es so wichtig für Sie, Ihre Walk-Away zu definieren, bevor Sie mit der Verhandlung starten?
Und warum ist es so wichtig für Sie, Ihre Walk-Away zu definieren, bevor Sie mit der Verhandlung starten?
Verhandlungen können eine echte Herausforderung sein. Egal, ob es sich um Verhandlungen in der Businesswelt, in der Politik oder beim Kauf eines Autos handelt, sie sind oft von Emotionen geprägt. Und hier kommt die Emotionale Intelligenz (EI) ins Spiel.
Unser Gehirn ist etwas Wundervolles. Aber manchmal führt es uns in Verhandlungen auf den falschen Weg. Die Gründe hierfür sind unbewusste Emotionen und Wahrnehmungsfehler, denen wir unterliegen können.
Was ist, wenn es bei einer Verhandlung wirklich nur noch um den Preis geht? Sind die Positionen nicht dann komplett verhärtet? Ist eine Analyse überhaupt noch möglich? Gibt es Verhandlungsspielräume?
Nachdem Selenskyj per Dekret verboten hat, mit Putin zu verhandeln, scheinen Friedensverhandlungen nicht mehr infrage zu kommen. Dabei finden Friedensverhandlungen meist nicht vor den Augen der Öffentlichkeit statt.
Sogenannte „Windows of Opportunity“, also Verhandlungsfenster, gab es im Ukraine-Krieg bereits mehrere. Noch hat sich daraus kein Frieden ergeben. Womöglich gibt es die nächste Gelegenheit dazu aber schon Ende des Jahres.
Thorsten Hofmann hat für das BKA mit Entführern und Geiselnehmern verhandelt. Hier erklärt er, welche Taktik der Westen gegenüber Russland verfolgen sollte.
Frauen verhandeln schlechter als Männer? Für den Experten Thorsten Hofmann ist das nur ein Klischee. Ein Interview über die richtige Vorbereitung, echte Härte – und den Wert des aufmerksamen Zuhörens.
Wladimir Putin ist zu keinerlei Zugeständnissen bereit – das ist das ernüchternde Fazit des französischen Präsidenten Macron nach einem Telefonat mit seinem russischen Amtskollegen. Viele befürchten, dass Russlands Armee in der Ukraine jetzt noch brutaler vorgeht.
Dass Drohungen Bestandteil vieler Verhandlungen sind, ist nicht ungewöhnlich. Dass wir nicht wissen, wie wir mit ihnen umgehen sollen, ist dagegen eher außergewöhnlich. Wie Sie einer Drohung professionell begegnen, damit aus ihr keine Bedrohung wird, war schon Bestandteil des ersten Teils dieses Beitrages.